Mit „Resident Evil: Afterlife“ kehrte der Erfinder der Millashow, Paul W.S. Anderson, auf den Regiestuhl zurück. Nachdem im dritten Teil die Erde zur Sandwüste verwandelt wurde und Milla zur Amazone mit Superkräften mutierte, macht ihr Stecher, Produzent, Drehbuchautor und Regisseur genau dort weiter, wo der letzte Teil aufgehört hat:

Er entzieht Milla die Kräfte und schickt sie in die Eiswüste.

Continuity? My ass!

Immerhin haben wir mit Ali Larter als Claire Redfield einen wiederkehrenden Charakter. Das Auftauchen von Wentworth Miller in einer Gefängniszelle zeugt immerhin von Ironie. Allerdings spielt er nicht Michael Scofield, sondern Resident Evil-Dauerheld Chris Redfield. Family Reunion. Auch Sienna Guillory als Jill Valentine bereichert den Film mit einem kurzen Gastauftritt.

Ich persönlich mag diesen Film am liebsten aus der Reihe.

Warum? Nun, zum Einen nimmt sich der Film nicht ernst und zum Anderen rockt das 3D gewaltig. Ja, Teil 4 bereitet (mir zumindest) eine Menge Spaß.

Doch wie sieht das unser kreischender Österreicher?

Raus damit, Zocki…

Bis nächste Woche

Euer Chrischi.

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