Zu Ostern schenkt man den Kleinen etwas Süßes. Auch dem kleinen Zocki machen wir eine Freude. Doch Schoki und Co. verträgt der Junge nicht, da er sonst wieder zum Marshmallow-Mann mutiert. Also bekommt er etwas zum spielen. Einen Zauberwürfel mit dem er eine Menge Spaß haben wird. Doch während Zocki am Rätsel der Box tüftelt kümmern wir uns um HELLRAISER: HELLSEEKER, der uns ein Wiedersehen mit Kirsty, der Heldin der ersten beiden Teile beschert.

Ob wir unseren Clemens nach öffnen des Würfels wiedersehen, vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht geht er Pinhead und Co. ja so auf die Nerven, dass sie ihn freiwillig aus der Hölle entlassen. Denn wenn in der Hölle die Dezibelskala in die Höhe schnellt, kehrt der Zocki ins Internet zurück. Uns bleibt auch nichts erspart.

Letzter Satz gilt auch für Rick Botas HELLRAISER 6, einer von CARNIVAL OF SOULS dezent inspirierten Horrorgeschichte, die urspünglich mal wieder nix mit Clive Barkers Ursprungsstory zu tun hatte. Doch ein paar Seiten Kirsty, die wieder von Ashley Laurence dargestellt wurde und etwas Pinhead ins Script gepfeffert und fertig ist der Höllenerbauer. Dies gilt, abzüglich Kirsty übrigens auch für die beiden Folgefilme, die Starregisseur Bota uns auftischen durfte. Aber dazu nächste Woche mehr.

Jetzt erst mal viel Spaß mit Zockis Kritik zu HELLRAISER: HELLSEEKER:

So, 35 Minuten Zocki überlebt. Jetzt habt Ihr euch euer Osterfest redlich verdient. Daher… FROHE OSTERN.

Euer Chrischi

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