Immer wieder samstags kommt der Zocki daher und bringt Euch eine Kritik zu einem weiteren Hellraiser-Sequel. So langsam gehen einem da die Ideen zur Bebilderung aus. Wie oft kann man den Clemens schon mit Nägeln im Kopf ertragen? Da ist bei ihm doch, abgesehen von der Kreisch- und Fressluke, eh nichts lebenswichtiges drin. Egal, also zum siebten Mal jetzt Hellraiser mit einem willkürlich ausgesuchten Bild…

Schaut man sich die Filme der Kultkiller Freddy, Jason oder Michael an, so bekommt man qualitativ ein ewiges Auf und Ab. Bei Pinhead ist das anders. Hier kann man sich auf ein stetiges, steiles Gefälle gen Abgrund verlassen. HELLRAISER: DEADER, der mittlerweile siebte Eintrag in der Reihe, den erneut Rick Bota inszenieren durfte (na vielen Dank auch), war sogar so toll, dass ich nach drei Startversuchen, die allesamt zu ohnmachtsähnlichem Schlaf führten, die Sichtung schlichtweg aufgab. In Erinnerung blieb ein mit einer Kamera gedrehtes Snuffvideo zu Beginn des Filmes, welches seltsamerweise aus verschiedenen Blickwinkeln die darauf festgehaltene Tat zeigt und zudem professionell zusammengeschnitten wurde. Respekt!

Auch Zocki quälte sich durch den Streifen, sogar bis ganz zum Schluss. Hier sein Wort zum Sonntag:

Freut Euch auf nächste Woche, dann geht das Böse online.

Bis dahin eine schöne Woche

Euer Chrischi

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