Was gibt es besseres bei diesen Temperaturen als ein entspannendes Bad? Doch während Zocki es sich gemütlich in der heimischen Badewanne macht, beleuchten wir heute einen echten Klassiker, sowohl aus Hollywoods (Alb-)Traumfabrik, als auch aus Zockis Fundus. Vorhang auf für die NIGHTMARE ON ELM STREET Reihe, Zocki Style…

Illustration: Victor Grytzka

Artikel von Christian Jürs

Eins, Zwei, Freddy kommt vorbei

Drei, Vier, verschließ schnell Deine Tür

Fünf, Sechs, Hol schnell Dein Kruzifix

Sieben, Acht, es ist gleich Mitternacht

Neun, Zehn, wir woll´n nicht schlafen geh´n…

Boah, was war ich damals im Alter von 13 Jahren geflasht, als ich die zu der Zeit erhältlichen drei A NIGHTMARE ON ELM STREET Filme entdeckt habe. Freddy, der pizzagesichtige Traumkiller gehört im Horrorfilmbereich wohl zu den Einflussreichsten der 80er Jahre und sollte sowohl Genreregisseur Wes Craven, als auch Freddy Darsteller Robert Englund unsterblich machen.

Das hier auch noch Johnny Depp seine erste (recht große) Rolle ergattern konnte und John Saxon als Polizist und Vater auftaucht, macht den Film auch heute noch für Filmfans, die nicht unbedingt Horror mögen, interessant. Heather Langenkamp als vernünftiger Teeniepart und demnach Final Girl, trägt den Film ganz prima auf ihren Schultern.

Doch was sagt der österreicherische Schreihals, wenn er endlich fertig Blubberbläschen in die Badewanne gefurzt hat zu diesem Klassiker?

Hier die Antwort:

Na? Wer hätte dem damaligen Dickerchen so viel Geschmack zugetraut?

Nächste Woche schau´n wir dann mal, wie das Sequel davon kommt.

Bis dahin wünsche ich Euch süße Träume.

Euer Chrischi

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