Nachdem der neue Teil der Weltraumsaga sehr gespalten von der Fangemeinde aufgenommen wurde und wir uns ja im letzten Aufschrei aus gegebenem Anlass über den selbsternannten Messias der Onlinekritik ausgelassen haben, nimmt sich Zocki jetzt auch die „Krieg der Sterne“-Filme vor. Natürlich in der Reihenfolge ihrer Entstehung.

Wien, nur Wien du kennst mich up, kennst mich down
Du kennst mich.
Nur Wien, nur Wien, du nur allein
Wohin sind deine Frau’n?

Weg sind sie, denn mittlerweile haben Stella, Marilyn und Yvonne ja festgestellt, dass Zocki definitiv zuerst schießt. Daher haben sie sich auf den Weg nach Norddeutschland gemacht, wo ein Vorspiel nur aus einem „Moin“ besteht („Moin, moin“ ist gesabbel).

Doch kommen wir zum eigentlichen Thema. Immerhin wollen wir uns mit „Episode 4“ befassen, der 1977 die Lichtspielhäuser rockte und Harrison Ford zum Star machen sollte. Doch auch die Verwurstung der alten Teile im neuen „Glanz“ wird hier behandelt, wie wir im doppeldeutigen Namen der heutigen Episode erfahren haben. Größter Kritikpunkt der alten Fans ist natürlich diese Szene:

Das Netz ist voll mit neunmalklugen Kritikern, die sich darüber auslassen. Doch „Star Wars“ ist nur eine Filmreihe, keine Religion, auch wenn so mancher Fan das anders sehen mag. Clemens selbst ist erst sehr spät auf die Saga gestoßen und somit eine unvoreingenommene Stimme zum Kult.

Lassen wir sie doch einfach erklingen…

Nächste Woche macht der Zocki eine Winterpause. Im Januar geht es dann weiter mit den „Star Wars“-Reviews.

Möge die Macht und der Weihnachtsmann mit Euch sein.

Frohes Fest und guten Rutsch.

Euer Chrischi

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