Hallo, hier spricht Edgar Wallace!

„Fine“, wie der Italiener so schön sagt. Nach 31 Ausgaben unserer Retrospektive über die Edgar-Wallace-Filme der Rialto Film sind wir am Ende angekommen und besprechen mit der deutsch-italienischen Ko-Produktion DAS RÄTSEL DES SILBERNEN HALBMONDS (1972) den letzten offiziellen Beitrag zur Krimireihe. Obwohl das mit dem Label „Edgar Wallace“ so eine Sache ist, immerhin handelt es sich bei dem von Umberto Lenzi inszenierten Thriller um einen lupenreinen Giallo, dessen Handlung, im Gegensatz zum Vorgänger DAS GEHEIMNIS DER GRÜNEN STECKNADEL (1972), direkt in Italien verortet ist und allein aus diesem Grund unter Fans keinen guten Ruf genießt. Ob sich bei dem Streifen dennoch um einen unterhaltsamen Reißer handelt, erfahrt ihr im Artikel.

Es ist nun schon eine Weile her, seitdem wir uns das letzte Mal mit den Edgar-Wallace-Filmen aus dem Hause Rialto Film beschäftigt haben aber wir machen keine leeren Versprechungen (zumindest wenn es nicht gerade um Artikelserien zu irgendwelchen Retrospielen geht) und biegen nun endlich auf die Zielgeraden unserer Krimi-Werkschau ein, die uns abermals in die Welt des italienischen Giallos führt. DAS GEHEIMNIS DER GRÜNEN STECKNADEL (1972) war der erneute Versuch, der altgedienten Reihe eine Frischzellenkur zu verpassen und statt klamaukigem Rätselraten auf richtigen Thrill für ein internationales und somit auch erwachsenes Publikum zu setzten. Unter eingefleischten Wallace-Fans genießen die deutsch-italienischen Ko-Produktionen einen eher mäßigen Ruf, unter Fans des italienischen Genrekinos wird speziell der hier vorliegende Reißer allerdings als echte Perle der Giallo-Welle gehandelt. Warum, weshalb und wieso, erfahrt ihr im Artikel.

Es ist schon ein paar Monde her, seit dem ich den letzten Ausflug in den Kosmos der Edgar-Wallace-Filme gewagt habe. Viel zu lang, um genau zu sein, immerhin befinden wir uns mit unserer kleinen Retrospektive doch schon auf der Zielgeraden. DIE TOTE AUS THEMSE (1971) stellt dabei mitnichten den Abschluss der Serie dar aber den letzten Wallace-Krimi der Rialto Film aus rein deutscher Hand. Ob der Versuch, die Marke mit modernen Elementen in die 1970er Jahre hinüber zu retten gelungen ist, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Bericht.

Alle Wege führen nach Rom, zumindest in den 1960er Jahren, als deutsche Produzenten zunehmend mit Partnern aus dem Land, in dem Wein und Grappa fließen, zusammenarbeiteten, um für den internationalen Markt zu produzieren. Mit DAS GESICHT IM DUNKELN (1969) wollte man auch die Edgar-Wallace-Reihe neu erfinden und einem größeren Publikum im Ausland schmackhaft machen, doch der schwerfällig erzählte Krimi entwickelte sich zum mittelschweren Fiasko, das dafür sorgte, dass die Rialto Film ihr bewährtes Zugpferd erstmal auf Eis legte. Aber ist der Film mit Klaus Kinski in der Hauptrolle wirklich so schlecht? Das erfahrt ihr in der neuesten Ausgabe unserer Retrospektive.

Aus chronologischer Sicht neigen wir uns langsam aber sicher dem Ende der Edgar-Wallace-Reihe zu und obwohl noch vier weitere Filme folgen sollten, markierte DER MANN MIT DEM GLASAUGE (1969) bei Erscheinen schon einen gewissen Endpunkt, war der Krimi doch nicht nur der letzte Wallace-Reißer klassischer Bauart, sondern auch die letzte Regie-Arbeit Alfred Vohrers bei Rialto Film generell. Ob das verfrühte Abschiedsfest, in dem sich hübsche Tänzerinnen, Bauchredner und Messerwerfer aber auch sinistere Mädchenhändler tummeln, nach dem doch sehr trashigen DER GORILLA VON SOHO (1968) nochmal an alte Tugenden anknüpfen kann, erfahrt ihr im Artikel.

Da laust mich doch der Affe, denn mit dem 27. Edgar-Wallace-Film steigen wir hinab in ungeahnte Gefilde, läutete DER GORILLA VON SOHO (1968) doch die unter Fans nicht gerade als ruhmreich bezeichnete Spätphase der langlebigen Krimi-Reihe ein. Die Wenigsten lassen ein gutes Haar an diesem uninspirierten, mit alberner Komik und nackten Tatsachen angereicherten Streifen, der Zuschauer nachhaltig vergrätzte. Allerdings, und so fair muss man sein, wer einen Faible für Trash-Kost hat, der wird diesem in Windeseile zusammengeschusterten Remake eines Wallace-Klassikers zumindest eine gewissen Unterhaltungswert abgewinnen können. Präzisere Gedanken und einen Einblick in die Entstehung des Streifens gibt es in der neuesten Ausgabe unserer Retrospektive.

Nach einer etwas längeren Pause widmen wir uns heute mal wieder einem Film aus der glorreichen Edgar-Wallace-Reihe, die sich langsam aber sicher Richtung Zielgerade bewegt. IM BANNE DES UNHEIMLICHEN (1968) wird von vielen Fans als letzter wirklich gelungener Wallace-Krimi bezeichnet, der noch einmal alle bekannten Elemente vereint und diese gekonnt in die Farbfilm-Phase transportiert. Ob Blacky Fuchsbergers Jagd auf die “lachende Leiche” dem gerecht wird, erfahrt ihr in der neuesten Ausgabe unseres Specials.

Edgar Wallace wird 25!…also nicht Jahre, sondern Filme alt. 1968 begoss man bei Rialto-Film das Jubiläum der erfolgsträchtigen Kriminalfilmreihe und veröffentlichte standesgemäß einen großen Jubiläumsfilm, der einmal mehr für stattlichen Zuspruch der Zuschauer sorgen sollte. Mit DER HUND VON BLACKWOOD CASTLE (1968) bot man eine große Starbesetzung und so ziemlich alles, was das Wallace-Herz begehrte. Wie sich der Streifen heute schlägt, erfahrt ihr in der neuesten Ausgabe unserer Retrospektive!

Was einmal funktioniert, funktioniert in der Regel auch ein zweites Mal. So oder so ähnlich hat sich das auch Produzent Horst Wendlandt gedacht, als die Arbeiten zum 24. Edgar-Wallace-Film begannen. Nach wie vor genießt Alfred Vohrers farbenprächtiger Krimi DER MÖNCH MIT DER PEITSCHE (1967) einen ausgezeichneten Ruf unter Fans der langlebigen Krimi-Reihe, manche bezeichnen ihn sogar als besten Film der Farbfilm-Ära. Ob dies wirklich zutrifft, erfahrt ihr in der neuesten Ausgabe unserer Retrospektive!

Die Nacht der blutigen Messer! Wir schlagen das nächste, mittlerweile 23. Kapitel unserer Edgar-Wallace-Retrospektive auf. Als dritter Farbfilm der Reihe, geht DIE BLAUE HAND (1967) stark in Richtung Horror und sorgt für knapp 90 Minuten schauerliche Unterhaltung. Wie sich der Streifen im Kontext der Serie schlägt, erfahrt ihr wie immer bei uns!

Very British! Für den 22. Edgar-Wallace-Film ließ sich die Rialto-Film nicht lumpen und blies zum Angriff auf den internationalen Markt. Mit aufgestocktem Budget, einer größtenteils auswärtigen Besetzung und Original-Schauplätzen in London, sticht DAS GEHEIMNIS DER WEIßEN NONNE (1966) aus der Reihe heraus. Ob sich der Aufwand gelohnt hat, erfahrt ihr in der neuesten Ausgabe unserer Retrospektive!

Es werde BUNT! In der neuesten Ausgabe unserer Edgar-Wallace-Retrospektive lassen wir die Schwarz-Weiß-Ära nun endgültig hinter uns und schlagen ein neues Kapitel der beliebten Krimi-Reihe auf. DER BUCKLIGE VON SOHO (1966) war der erste Farbfilm der Serie und schon gleich der bemühte Versuch, die Marke dem damals aktuellen Zeitgeist anzupassen. Ob dieses Vorhaben geglückt ist, erfahrt ihr im Artikel!

Nach einer etwas längeren Pause geht es endlich weiter in der fröhlichen Krimischau. In der neuesten Ausgabe unserer Edgar-Wallace-Retrospektive machen wir ein letztes Mal einen Abstecher in die klassische Schwarz-Weiß-Ära, die mit DER UNHEIMLICHE MÖNCH (1965) mehr als rühmlich zu Ende ging. Skrupellose Mädchenhändler, gemeine Erbschleicher und Harald Leipnitz als Held der Stunde. Ein Film wie ein Peitschenhieb!

NEUES VOM HEXER (1965) stellt innerhalb der Edgar-Wallace-Reihe ein absolutes Novum dar, war der Film doch die erste und auch einzige Fortsetzung eines der bisherigen Krimis aus dem Hause Rialto-Film. Ob der 19. Wallace-Krimi seinem berühmten und beliebten Vorgänger das Wasser reichen kann, erfahrt ihr im neuesten Teil unserer Retrospektive!

Heute beschäftigen wir uns mit einem eher stiefmütterlich behandelten Edgar-Wallace-Film. Die Rede ist von DAS VERRÄTERTOR (1964), einer deutsch-britischen Ko-Produktion, die zwar die gewohnten Mechanismen des deutschen Krimis vermissen lässt aber für nette Abwechslung innerhalb der Reihe sorgt. Ob es sich hier um eine zu Unrecht verschmähte Perle handelt, erfahrt ihr im neuesten Teil unserer Wallace-Retrospektive!

Nach insgesamt sechzehn Wallace-Verfilmungen kommen wir im neuesten Teil unserer Retrospektive zum wohl unbestrittenen Klassiker der Krimi-Reihe, den eigentlich jeder kennt oder von dem zumindest jeder schon einmal gehört hat. DER HEXER (1964) stellt quasi den “Avengers” des Edgar-Wallace-Universums aber ist dieser Ruf auch wirklich gerechtfertigt? Das klären wir im Artikel!

Halbzeit! Heute kümmern wir uns um den mittlerweile 16. Film unserer allseits geliebten Krimi-Retrospektive, was bedeutet, dass wir nun genau die Hälfte abgearbeitet haben. Ich freue mich schon auf den Rest. Nun widmen wir uns aber einem durchaus umstrittenen Streifen aus dem Wallace-Allerlei, war DIE GRUFT MIT DEM RÄTSELSCHLOSS (1964) doch damals kein großer Erfolg beschienen. Ob das wirklich an der filmischen Qualität liegt, erfahrt ihr im Artikel!

“Edgar Wallace” ab 18? Ja, das gab es wirklich! Lange bevor die italienischen Ko-Produktionen für Furore sorgten, hatte bereits ein früherer Teil der Reihe seine Probleme mit der Altersfreigabe. Warum ZIMMER 13 (1964) darüber hinaus für angenehme Abwechslung innerhalb des Krimi-Kosmos der Rialto Film sorgt, erfahrt ihr im neusten Artikel unserer Retrospektive!

“Sechs schottische Nächte, sechs Erben zuviel!”. In der mittlerweile vierzehnten Ausgabe unserer umfangreichen Retrospektive wandelt die Edgar-Wallace-Reihe auf den Spuren Agatha Christies und lässt habgierige Familienmitglieder wie die Fliegen sterben. Ein schwer unterhaltsames Kammerspiel, welches auch heute noch zu meinen absoluten Lieblingen zählt. Warum? Das erfahrt ihr im Artikel!

In der 13. Ausgabe unserer umfangreichen Wallace-Retrospektive widmen wir uns heute einem weiteren, wohl bekannten Titel aus der Krimi-Fabrik Rialto-Film. Mit DER SCHWARZE ABT (1963) sollte die altehrwürdige Reihe weiter in der Erfolgsspur gehalten werden. Ob dies gelang und ob der Film mit den großen Titeln der Serie mithalten kann, erfahrt ihr wieder einmal bei Uns!

In den letzten Wochen war es in Sachen “Edgar Wallace” etwas ruhig. Nach einer kleinen Pause schlagen wir nun das nächste Kapitel in unserer Retrospektive der kultigen Krimi-Reihe aus dem Hause Rialto-Film auf. Mit DER ZINKER (1963) legte Krimi-Routinier Alfred Vohrer einen der bekanntesten Wallace-Stoffe neu auf und etablierte gleichzeitig Heinz Drache endgültig als raubeinigen Ermittler. Wie sich der Film heute schlägt, erfahrt ihr im Artikel!

In der neusten Ausgabe unserer Wallace-Retrospektive geht es dieses Mal um mörderische Froschmänner, zwielichtige Schmuggler und verruchte Hafenkneipen. Ein großer Spaß, ist DAS GASTHAUS AN DER THEMSE (1962) doch nicht nur der erfolgreichste Kinofilm der Reihe, sondern auch einer meiner erklärten Lieblinge. Inspektor Fuchsberger, übernehmen sie!

Jubiläum! Unsere Wallace-Retrospektive geht in die zehnte Runde, was wir gerne mit einem echten Kracher feiern würden. Leider gehört DIE TÜR MIT DEN SIEBEN SCHLÖSSERN (1962) nicht unbedingt zu den großen Klassikern der Kult-Serie. In unserer neuen Folge klären wir ausführlich, welche Mängel den wohl mit am trashigsten Rialto-Krimi verleiden!

Es ist wieder Wallace-Zeit! Heute begutachten wir einen weiteren Vertreter der Kategorie von Filmen, die man nie so wirklich auf dem Zettel hat. Dabei gibt es in DAS RÄTSEL DER ROTEN ORCHIDEE (1962) viel Schönes zu bewundern, und damit ist nicht nur das reizende Antlitz von Marisa Mell gemeint!

Mit der nunmehr achten Episode unserer Retrospektive beenden wir so langsam die Anfangsphase der “Edgar Wallace”-Reihe und kommen zu den wahren Klassikern des deutschen Pulp/Krimi-Universums. DIE SELTSAME GRÄFIN (1961) gehört zweifellos zu den bekanntesten Titeln, wenn auch nicht unbedingt zu den besten. Warum der Film trotzdem einen außergewöhnlichen Platz in der Wallace-Historie einnimmt, erfahrt ihr im Artikel!

Wir schlagen das nächste Kapitel in der Geschichte der deutschen Edgar Wallace-Verfilmungen auf und beschäftigen uns heute mit einem Film, der im direkten Vergleich zu anderen Einträgen in die Serie einen eher wenig prominenten Status genießt. Ob dies bei DER FÄLSCHER VON LONDON (1961) gerechtfertigt ist oder sich hinter dem Krimi ein kleines Juwel des deutschen Kinos verbirgt, klären wir im neusten Teil unseres Specials.

Mit Heroin gefüllte Narzissen, halbseidene Geschäftsmänner, Messermorde und ein deutsch sprechender Christopher Lee auf Verbrecherjagd. Im neusten Teil unserer “Edgar Wallace”-Retrospektive geht es heiß her, mit der ersten deutsch-englischen Koproduktion der Reihe. Ob DAS GEHEIMNIS DER GELBEN NARZISSEN (1961) seine Versprechen hält, erfahrt ihr in unserem filmischen Quarantänelager!

Mit dem fünften “Edgar Wallace”-Film aus dem Hause Rialto-Film, steuerte die Reihe langsam aber sicher auf ihren künstlerischen Zenit und ihre erfolgreichste Phase zu. DIE TOTEN AUGEN VON LONDON (1961) war nicht nur der, bis dato, größte Hit der eifrigen Krimi-Produzenten, sondern auch der Film, der den Ton für spätere Einträge in den fröhlichen Mörder-Reigen maßgeblich prägte und auch heute noch einer meiner liebsten Wallace-Krimis ist. 

Was gibt es schöneres, als sich bei diesem doch recht windigen, ungemütlichen Wetter Abends einzukuscheln und dem guten alten Edgar Wallace zu widmen? Mir fällt momentan nichts besseres ein. Der perfekte Anlass also, um mit unserer Retrospektive in die nächste Runde zu gehen, nämlich mit dem vierten Wallace-Streifen DER GRÜNE BOGENSCHÜTZE (1961), in dem Schwarzwaldklinik-Onkel Klausjürgen Wussow dem fiesen Gert “Goldfinger” Fröbe auf die Pelle rückt. Achja, ein paar Pfeile werden auch verschossen aber bestimmt nicht aus tiefer Zuneigung! 

Wenn die ein vermeintlich hingerichteter Verbrecher durch London spukt und seine eigene Todesliste abarbeitet, dann kann nur noch Chefinspektor Joachim “Blacky” Fuchsberger für Ordnung sorgen und den Schurken dingfest machen. DIE BANDE DES SCHRECKENS (1960) gilt als einer der großen Klassiker innerhalb der “Edgar Wallace”-Reihe, weshalb wir uns den nunmehr 60 Jahre alten Film nochmal angesehen haben!

Einmal mehr begeben wir uns in das vernebelte London, auf den Spuren von Krimi-Ikone Edgar Wallace. In unserem zweiten Teil, beschäftigen wir uns auch folgerichtig mit dem zweiten Film der langlebigen Krimi-Reihe. In DER ROTE KREIS (1960) bekommt es Scotland Yard einmal mehr mit einem gefährlichen Verbrecher zu tun. Wie sich der Krimi mit, unter anderem, SCHWARZWALDKLINIK-Star Klausjürgen Wussow heute schlägt, erfahrt ihr in unserem Artikel!

Wir schreiben das Jahr 1959. Ein kleiner, für schmales Geld in Dänemark produzierter Kriminalfilm erobert die deutsche Zuschauerschaft und löst damit eine Welle aus, die stilprägend für das hiesige Unterhaltungskino war. Mit DER FROSCH MIT DER MASKE (1959) trat “Edgar Wallace” seinen Siegeszug durch die Kinolandschaft an und etablierte quasi über Nacht den Genre-Film im, von Heimat- und Schlagerfilmen geprägten, Lichtspielzirkus. Wie es dazu kam und wie sich der Streifen mit einem der skurrilsten Bösewichte der Reihe heute schlägt, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Bericht!

“Hallo, hier spricht Edgar Wallace!”. Dieser prägnante Satz und die dazu erklingende Maschinengewehr-Salve wurden in den 1960er Jahren zur Institution des deutschen Unterhaltungskinos. Mit 32 Filmen gehört die berühmte Edgar Wallace-Reihe zu den langlebigsten Kino-Serien aller Zeiten. Die einzigartige Mixtur aus Grusel, Komik und klassischem Whodunit-Krimi, made in Germany, war über viele Jahre der Zuschauermagnet schlechthin und gehört noch heute zu den prägendsten Marken, die das Genre-Kino hierzulande hervorgebracht hat. In einer umfangreichen Retrospektive lassen wir noch einmal alle Filme Revue passieren, schwelgen in Erinnerungen und führen uns noch einmal die skurrilsten Bösewichte der Filmgeschichte vor Augen. Bevor wir aber in medias res gehen, haben wir noch eine kleine Einführung in das Thema parat!

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