Best Worst Sequels: Fortsetzungen aus den Untiefen der Filmgeschichte!

Hier findet Ihr die Gülle aus der Welt der Sequels

Die Medienhuren werden um eine Rubrik reicher, denn heute startet mit „Best Worst Sequels“ ein neues, fortlaufendes Special, in der wir uns in die Untiefen der Fortsetzungskultur begeben. Vergessene Sequels und aus Profitgier auf den Heimkinomarkt geworfene Straight-to-DVD-Nachzügler einst großer Erfolge stehen auf dem Plan und wir beginnen in der ersten Ausgabe mit einem echten Guilty Pleasure. Ganze sechs Jahre nach dem Welterfolg des Milieudramas und Discofilms SATURDAY NIGHT FEVER (1977) schwang Hollywoodstar John Travolta ein weiteres Mal das Tanzbein, nur dieses Mal ohne den gesellschafts- und sozialkritischen Aspekt und dafür mit ganz viel 80’s-Seifenoper und Tanzszenen, die einem homoerotischen Fiebertraum gleichen, inszeniert von dem Mann, dessen Name wie kein zweiter für Rhythmusgefühl und filigrane Choreographien steht, nämlich Sylvester Stallone! Vorhang auf für eines der wahnwitzigsten und auch merkwürdigsten Sequels überhaupt, Vorhang auf für STAYING ALIVE (1983)!