„James Bond will return“. Das ist nicht nur das Motto des Kult-Agenten im Kino, sondern auch unseres Podcast-Specials. Nachdem wir im ersten Teil die Connery-Ära, sowie das einmalige Stelldichein von George Lazenby beäugt haben, widmen wir uns im zweiten Teil der Dienstzeit von Roger Moore, der den Agenten mit der Lizenz zum Töten ganze sieben Mal verkörperte und der Figur seinen ganz eigenen Stempel aufdrückte. Um uns auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen widmen wir uns aber auch den beiden Filmen mit Nachfolger Timothy Dalton. Wie die beiden Darsteller abschneiden und welches 007-Abenteuer Top oder Flop ist, erfahrt ihr im Podcast, den ihr jetzt als Mp3 downloaden oder bequem bei Spotify hören könnt.

Spezialausgabe: 009

Mit Christian Jürs & Christopher Feldmann

Gast: Mario Perez

Nach dem eher unrühmlichen und ausgesprochen lustlosen Comeback von Sean Connery in DIAMANTENFIEBER (1971) lag es an Roger Moore, der erfolgreichen Filmreihe zu neuem Glanz zu verhelfen. Dies gelang mit Erfolg, gehört der schneidige Brite auch heute noch zu den großen Fan-Favoriten, der der Figur mehr Ironie und Charme verlieh, auch wenn Filme wie DER SPION, DER MICH LIEBTE (1977) und MOONRAKER (1979) in eine deutlich absurdere und phantastischere Richtung gingen. Insgesamt brachte es Moore auf sieben Einsätze und dankte im Alter von 58 Jahren (!) mit IM ANGESICHT ES TODES (1985) ab. Es folgte Timothy Dalton, der die Figur wesentlich ernster und geerdeter verkörperte, während seine beiden Filme DER HAUCH DES TODES (1987) und insbesondere LIZENZ ZUM TÖTEN (1989) viel vorwegnahmen, was später zum Markenzeichen der Daniel-Craig-Ära wurde. Wir besprechen in dieser Folge somit neun Filme und zudem das inoffizielle Connery-Comeback SAG NIEMALS NIE (1983), wobei die Meinungen gerade bei den Moore-Filmen doch etwas weiter auseinandergehen.

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