Dass wird das noch erleben dürfen / müssen. Das Schandmaul der „Nockerl“-Nation spricht gar sanft über den letzten (Todes)Schrei der Leichenfledderei des Resident Evil Universums. So geht das aber nicht! Zocki, Zocki, Zocki… ein wenig am T-Virus genascht, was?

Hat jemand zufällig die Telefonnummer von Pater Merrin parat? Ich bräuchte da mal einen Exorzisten.

Warum? Nun, der Zocki scheint besessen zu sein. Vom Pazuzu-Anderson Dämon. Nicht nur, dass er innerhalb einer Review ungefähr das Gewicht einer Jungsau verloren hat um der Figur Milla Jovovichs näher zu kommen, nein, er findet auch noch Gefallen an diesem hingerotzten Stück Dreck von einem Film. Da muss doch der Teufel seine Hand im Spiel haben.

Mal ehrlich, „Resident Evil – The hoffentlich Final Chapter“ hat ein Null an Geschichte, wackelige, totgeschnittene Action und einen ekelhaften Farbfilter auferlegt bekommen. Hinzu kommt, dass alle Figuren neben Milla noch mehr zu Stichwortgebern degradiert werden als jemals zuvor. Selbst Ali Larter wird verheizt in einer funktionslosen Rolle. Das man dann nicht einmal die Eier hat, das endgültige Ende so stehen zu lassen um sich ein Hintertürchen offen zu halten, motiviert mich zu netten Worten an das Ehepaar Anserson / Jovovich:

LECKT MICH AN MEINEM HINTERTÜRCHEN

Endlich ist der Dreck vorbei.

Aber Zocki sieht das irgendwie anders:

Auf welcher Seite steht Ihr?

Team Chrischi oder Team Zocki?

Bis demnächst.

Euer Chrischi

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