Wie man eine perfekte Trilogie in den Sand setzt? Ganz einfach – man macht eine weitere Trilogie! Und dass ausgerechnet der Vater der modernen Zombies, George A. Romero, dachte dass sowas funktionieren kann – wir können es nicht fassen… und Clementine…ääähh…Clemens aka Zocki hat auch noch etwas dazu zu sagen…

Ganze 20 Jahre sollte es dauern, bis Opa Romero wieder die stinkenden Leichen aus dem Keller holen sollte. Doch im Fahrwasser des ein Jahr zuvor gestarteten Zack Snyder Remakes zu „Dawn of the Dead“ war es dem Godfather of Taumelzombies möglich seine Vision der apokalyptischen Welt wieder einmal zu verwirklichen.

Dabei konnte er so illustre Namen wie Dennis Hopper, John Leguizamo oder auch die immer etwas abgewrackt wirkende Tochter Argentos für seinen Cast gewinnen. Ja, selbst Simon Pegg und Nick Frost konnte er in einem Cameo in dem Film unterbringen.

Doch mehr als eine leidlich unterhaltsame Zombierevue mit allzu aufgesetzter Gesellschaftskritik (Reiche sind böse, Arme sind gut) kam auch hierbei nicht heraus. Da hilft es auch nichts, den Zombies eine Persönlichkeit zu verschaffen. Ja, auch Zombies wollen in Frieden leben. Halleluja.

Doch was sagt, bzw. kreischt der Zocki uns zu dem Thema entgegen?

Zumindest eine ausführliche Inhaltsangabe, nimmt er sich doch ganze 67 Minuten Zeit für den Film…

Auf nächste Woche könnt Ihr Euch schon einmal freuen. Da gibt’s dann die Wackelkamera-Zombies. Ein Genre, dass dem Zocki besonders am Herzen liegt.

Bis dahin fröhliche Zombiejagd.

Euer Chrischi

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